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Der Weg zum erfolgreichen Gewichtsverlust

Einleitung

Ein paar Kilo mehr auf den Rippen zu haben als vielen Vorbildern vorgeben, bedeutet noch lange nicht, übergewichtig zu sein und abnehmen zu müssen. Oft liegen einige Kilogramm zwischen der erlernten eigenen Vorstellung von der Traumfigur und einem gesunden Idealgewicht. Denn ein bisschen Bauchansatz und ein paar kleine Rollchen am Körper sind durchaus im Sinne unserer Gesundheit. Dabei ist nicht zuletzt entscheidend, dass wir uns wohl fühlen und unser Körper Belastungen meistern kann und widerstandsfähig ist.

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Der Body-Mass-Index und der Taille-Hüft-Quotient

Als erster Anhaltspunkt für mögliches Über- oder Untergewicht kann der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) dienen. Der BMI wird aus dem Körpergewicht und der Körpergröße errechnet. Dabei wird das Gewicht (in kg) durch das Quadrat der Körpergröße (m²) geteilt.  

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Beispielrechnung:

Gewicht: 70 kg

Körpergröße: 1,70 m

1,70² = 2,89

70 / 2,89 ~ BMI 24,221

Die Weltgesundheitsorganisation hat dabei die folgenden Richtwerte für Erwachsene über 20 Jahren festgelegt, die unabhängig von Alter und Geschlecht Anwendung finden:

Ernährungsstatus: Untergewicht BMI < 18,5

Ernährungsstatus: Normalgewicht BMI 18,5 – 24,9

Ernährungsstatus: Übergewicht BMI 25,0 – 29,0

Ernährungsstatus: Adipositas Grad I BMI 30,0 – 34,9

Ernährungsstatus: Adipositas Grad II BMI 35,0 – 39,9

Ernährungsstatus: Adipositas Grad III BMI > 40

Es ist wichtig, den BMI nicht zum alleinigen Maßstab für ein gesundes Körpergewicht zu nehmen. Er ist sehr allgemein gehalten und nimmt weder Rücksicht auf Geschlecht und Alter, noch auf sonstige individuelle körperliche Bedingungen. So unterscheidet der BMI nicht, ob sich unsere Körpermassen stärker aus Fett- oder aber aus Muskelmasse zusammensetzen.  

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  Ergänzend kann bei hohen BMI-Werten über 30 der sogenannte Taille-Hüft-Quotient (THQ) gemessen werden. Der THQ beschreibt das Verhältnis der Taille zur Hüfte (Taillenumfang geteilt durch Hüftumfang) und lässt damit Rückschlüsse auf die Verteilung der Fettreserven im Körper zu. Sind die Fettpolster eher in der Hüft-, Po- und Beinregion angesiedelt, spricht man von einer Birnenform. Diese mag das ästhetische Empfinden Einiger stören, gesundheitlich riskant ist diese Form des Übergewichts nicht. Sind Fettpolster hingegen vornehmlich in der Bauchregion zu finden, spricht man von der Apfelform. In diesem Fall ist das Risiko, in Folge des Übergewichts an Herz-Kreislauf-Krankheiten zu erkranken, wesentlich höher. Bei Frauen sollte der THQ kleiner als 0,85 sein, bei Männern kleiner als 1,0.

Die Ursachen von Übergewicht und Cellulite

Übergewicht ist ein komplexes Thema und kann verschiedene Ursachen haben. Oft spielen eine unausgewogene Ernährung, ein Mangel an Bewegung und genetische Veranlagungen eine Rolle. Doch nicht nur das Gewicht an sich ist entscheidend, sondern auch die Verteilung des Körperfetts. Eine besondere Form des ästhetischen Störfaktors ist die sogenannte Cellulite, auch Orangenhaut genannt. Cellulite tritt vor allem bei Frauen auf, während Männer in der Regel davon verschont bleiben. Dies liegt an bestimmten anatomischen Faktoren, die sich bei beiden Geschlechtern unterscheiden. Die Haut bei Frauen ist messbar dünner und das Bindegewebe lockerer verbunden. Zudem lagert der weibliche Körper Fettdepots vor allem an Gesäß, Hüfte, Oberschenkel und Bauch an. Durch das lockere Bindegewebe können sich die Fettzellen bei Frauen leichter durch das Bindegewebe nach oben schieben und sind in der Folge als dellige Erhebungen der Haut sichtbar. Männer hingegen haben eine dickere Haut und ein festeres Bindegewebe, wodurch die Fettzellen nicht so leicht nach oben gedrückt werden. Die Haut wirkt deshalb bei Männern glatter.  

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Begünstigende Faktoren für Übergewicht und Cellulite

Verschiedene Faktoren können die Entstehung von Übergewicht und Cellulite begünstigen. Dazu gehören unter anderem:
  • Übergewicht
  • Mangel an Bewegung
  • Genetische Veranlagungen
  • Bindegewebsschwäche
  • Hormonveränderungen
Es ist wichtig zu beachten, dass Übergewicht und Cellulite nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Auch schlanke Frauen können von Cellulite betroffen sein. Es ist daher ratsam, nicht nur das Körpergewicht, sondern auch die Verteilung des Körperfetts zu betrachten.

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Grundpfeiler des Gewichtsverlusts

Um erfolgreich Gewicht zu verlieren, sind bestimmte Grundpfeiler wichtig. Diese beinhalten:
  • Eine gesunde und ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Protein ist essentiell für den Gewichtsverlust. Es ist wichtig, auf eine ausreichende Nährstoffzufuhr zu achten und sich nicht einseitig zu ernähren.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Um Gewicht zu verlieren, ist regelmäßige Bewegung unerlässlich. Dies kann durch Sportarten wie Joggen, Schwimmen, Radfahren oder auch durch Krafttraining erreicht werden. Wichtig ist, eine Aktivität zu finden, die Spaß macht und sich gut in den Alltag integrieren lässt.
  • Ausreichend Schlaf: Eine ausreichende Schlafqualität und -dauer sind wichtig für den Gewichtsverlust. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig ausreichend schlafen, tendenziell weniger Gewichtszunahme haben.
  • Stressmanagement: Stress kann zu emotionalem Essen und Gewichtszunahme führen. Es ist wichtig, Stress abzubauen und Techniken wie Meditation, Yoga oder Entspannungsübungen in den Alltag zu integrieren.
 

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Behandlung von Cellulite

Die Behandlung von Cellulite kann unterschiedliche Ansätze haben. Dabei stehen vor allem folgende Punkte im Fokus:
  • Reduzierung der Fettschicht unter der Haut und Anregung des Bindegewebes zur Neubildung
  • Stärkung der Lederhaut (Dermis) und Erhöhung der Elastizität
  • Verbesserung des Lymphabflusses und der Durchblutung des Gewebes
  • Bei sehr starker Cellulite kann auch eine chirurgische Lösung der Bindegewebsstränge erforderlich sein.

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Es gibt verschiedene Maßnahmen, die zur Behandlung von Cellulite eingesetzt werden können. Dazu gehören:
  • Cremes und Lotionen: Es gibt eine Vielzahl von Cremes und Lotionen auf dem Markt, die behaupten, Cellulite zu reduzieren. Diese Produkte enthalten oft Wirkstoffe wie Koffein, Retinol oder Algenextrakte, die die Durchblutung und den Stoffwechsel anregen sollen.
  • Massagen: Spezielle Massagetechniken, wie zum Beispiel die Bindegewebsmassage, können die Durchblutung und den Lymphfluss verbessern und somit zur Reduzierung von Cellulite beitragen.
  • Sport und Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, das Körperfett zu reduzieren und das Bindegewebe zu straffen. Besonders Sportarten wie Joggen, Schwimmen und Radfahren sind für die Reduktion von Cellulite empfehlenswert.
  • Ernährung: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit einem Fokus auf ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann dazu beitragen, das Körperfett zu reduzieren und die Hautstruktur zu verbessern.
  • Medizinische Behandlungen: In einigen Fällen kann eine medizinische Behandlung, wie zum Beispiel eine Liposuktion oder Laserbehandlung, in Betracht gezogen werden. Diese Methoden sollten jedoch immer mit einem Arzt besprochen werden.

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Schweregrade von Cellulite

Cellulite kann in verschiedene Schweregrade eingeteilt werden, je nach Ausprägung der Dellen und Vertiefungen in der Haut:
  • Schweregrad 0: Es ist keine Cellulite zu sehen, die Haut ist glatt und straff.
  • Schweregrad 1: Es ist leichte Cellulite vorhanden, die man jedoch hauptsächlich sieht, wenn man die Haut am Oberschenkel zusammenkneift (sog. Kneiftest). Cellulite ersten Grades wird häufig nur von den betroffenen Frauen selbst bemerkt, nicht jedoch von anderen.
  • Schweregrad 2: Die wellige, unregelmäßige Cellulite-Haut ist deutlich und vor allem im Stehen zu sehen und auch für andere erkennbar. Im Liegen wirkt die Haut glatt bzw. fällt die Cellulite nicht weiter auf.
  • Schweregrad 3: Die Cellulite ist sehr stark. Die typischen Dellen und Vertiefungen sind sowohl im Stehen als auch im Liegen zu sehen. Die Haut ist möglicherweise druckempfindlich und schmerzhaft.

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Fazit

Der Weg zum erfolgreichen Gewichtsverlust und der Reduzierung von Cellulite ist ein ganzheitlicher Ansatz. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement sind wichtige Grundpfeiler. Bei der Behandlung von Cellulite können verschiedene Maßnahmen eingesetzt werden, wie Cremes, Massagen, Sport und medizinische Behandlungen. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen zu berücksichtigen und sich bei Bedarf von einem Arzt oder Spezialisten beraten zu lassen. Mit der richtigen Herangehensweise und einem positiven Mindset kann der Weg zum erfolgreichen Gewichtsverlust und einer verbesserten Hautstruktur gelingen.
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